So viel Lust in der weiblichen Brust
Ja, manchmal bin ich richtig neidisch auf unsere Hauptstädterinnen. Wieso?
In einem Artikel in der Zeitschrift Separee No.34 (https://www.separee.com) schreibt die Autorin Stefanie Rinke über die weibliche Brust als Lustspenderin. Sie bespricht die Zusammenhänge von anatomischen und feinstofflichen Verbindungen zwischen Brust, Uterus und Vagina. Stefanie Rinke plädiert für eine stärkere Wertschätzung, die wir Frauen unseren Brüsten entgegenbringen sollten. Die sexuelle Vitalität, die zwischen Brüsten und Vagina besteht, bereitet die Vagina auf den sexuellen Kontakt vor. Wie wir wissen, sind unsere Brustknospen sehr sensibel, aber wertschätzen wir sie in ihrer Empfindlichkeit wie die Eichel des Mannes beim Liebesspiel?
Was macht mich aber nun neidisch auf die Hauptstädterinnen? Nun, Stefanie Rinke bietet in Berlin Workshops an, bei denen die Teilnehmenden sich mit dem vollen Potential ihrer weiblichen Brüste analog und am eigenen Körper beschäftigen. Hierzu gehören sowohl Facts zur Anatomie der Brust, zur sozialgeschichtlichen Einordnung ihrer Wertschätzung, als auch eigene, erlebte Erfahrungen und neue Sichtweisen. (https://come-as-you-are.de/frauengruppe/)
Mit einem kleinen Selbstexperiment endet die Autorin ihren Bericht: "Stellen Sie sich einmal vor, mit geradem Rücken über die Straße zu gehen und selbstbewusst die eigenen Brüste vor sich her zu tragen, als wollten Sie sagen: 'Hier schau mal meine schönen Brüste'. Dabei können Sie spüren, wie aus Ihnen Lebensenergie herausströmt und in die Welt fließen darf. Wer dies einmal testet, wird merken, dass eine solche selbstzentrierte Haltung bei anderen durchaus ankommt - nicht als Prahlen, sondern als feines, subtiles Strömen der gebenden Herzenergie.“
Jede Frau, die im Raum Karlsruhe an der Thematik interessiert ist, darf sich gerne bei mir melden. (https://www.beredenswert.de) Foto: pixabay.com
In einem Artikel in der Zeitschrift Separee No.34 (https://www.separee.com) schreibt die Autorin Stefanie Rinke über die weibliche Brust als Lustspenderin. Sie bespricht die Zusammenhänge von anatomischen und feinstofflichen Verbindungen zwischen Brust, Uterus und Vagina. Stefanie Rinke plädiert für eine stärkere Wertschätzung, die wir Frauen unseren Brüsten entgegenbringen sollten. Die sexuelle Vitalität, die zwischen Brüsten und Vagina besteht, bereitet die Vagina auf den sexuellen Kontakt vor. Wie wir wissen, sind unsere Brustknospen sehr sensibel, aber wertschätzen wir sie in ihrer Empfindlichkeit wie die Eichel des Mannes beim Liebesspiel?
Was macht mich aber nun neidisch auf die Hauptstädterinnen? Nun, Stefanie Rinke bietet in Berlin Workshops an, bei denen die Teilnehmenden sich mit dem vollen Potential ihrer weiblichen Brüste analog und am eigenen Körper beschäftigen. Hierzu gehören sowohl Facts zur Anatomie der Brust, zur sozialgeschichtlichen Einordnung ihrer Wertschätzung, als auch eigene, erlebte Erfahrungen und neue Sichtweisen. (https://come-as-you-are.de/frauengruppe/)
Mit einem kleinen Selbstexperiment endet die Autorin ihren Bericht: "Stellen Sie sich einmal vor, mit geradem Rücken über die Straße zu gehen und selbstbewusst die eigenen Brüste vor sich her zu tragen, als wollten Sie sagen: 'Hier schau mal meine schönen Brüste'. Dabei können Sie spüren, wie aus Ihnen Lebensenergie herausströmt und in die Welt fließen darf. Wer dies einmal testet, wird merken, dass eine solche selbstzentrierte Haltung bei anderen durchaus ankommt - nicht als Prahlen, sondern als feines, subtiles Strömen der gebenden Herzenergie.“
Jede Frau, die im Raum Karlsruhe an der Thematik interessiert ist, darf sich gerne bei mir melden. (https://www.beredenswert.de) Foto: pixabay.com