komm und nicht zieren
So könnte man kommunizieren auch übersetzen. 😊 Denn das ist es, was wir berücksichtigen sollten. Bei einer Mitteilung an, dem Gespräch oder einer Interaktion mit anderen, erwarten wir, dass das Gegenüber sich öffnet und uns sein unverstelltes Gesicht zeigt. Aber, wie ist es mit uns? Öffnen und zeigen wir uns auch? Bei uns Frauen habe ich oft das Gefühl, dass wir erwarten, das Gegenüber errät unsere Gedanken und weiß, was wir wollen. Sich zu positionieren fällt vielfach schwer. Natürlich gibt es auch Fälle, in denen wir auf keinen Fall wollen, dass ein „Gedankenleser“ zum Zuge kommt. Dann rufen wir Gedankenkontrolle, Lenkung, Beherrschung, und das zurecht. Unsere Gedanken sind unser intimstes Schätzkästchen. Beim sexuellen Liebesspiel wollen wir aber zumeist die Gedankenleser. Wir lassen unseren Partner/unsere Partnerin nicht an unseren Gedanken und Phantasien teilhaben und wünschen uns doch uneingeschränkt, dass unsere Bedürfnisse erfüllt werden.
Immer wieder werde ich in meiner Beratungspraxis damit konfrontiert, dass die Liebenden sich nur verschlüsselt mitteilen oder den anderen gar nicht an ihren sexuellen Phantasien teilhaben lassen. Sich zu öffnen, körperlich und seelisch, ist für erfüllenden Sex oft unerlässlich.
Das Wort kommunizieren kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „gemeinschaftlich tun“. Also, nehmt beide Deutungen zusammen und genießt gemeinsam euren Sex, d.h. ziert euch nicht und zeigt euch in eurer ganzen Vielfalt und Schönheit.
Immer wieder werde ich in meiner Beratungspraxis damit konfrontiert, dass die Liebenden sich nur verschlüsselt mitteilen oder den anderen gar nicht an ihren sexuellen Phantasien teilhaben lassen. Sich zu öffnen, körperlich und seelisch, ist für erfüllenden Sex oft unerlässlich.
Das Wort kommunizieren kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „gemeinschaftlich tun“. Also, nehmt beide Deutungen zusammen und genießt gemeinsam euren Sex, d.h. ziert euch nicht und zeigt euch in eurer ganzen Vielfalt und Schönheit.