Welch eine Blütenpracht …
im botanischen Garten in Karlsruhe… nur der Himmel ist grau
Dieser Gedanke befiel mich heute Morgen bei meinem Walk. Und er spiegelt so viel unseres momentanen Lebens wider. Corona hat viele von uns in ein gesellschaftliches Aus katapultiert. Viele sitzen zu Hause im Home Office, an Küchentischen, Esstischen und provisorischen Schreibtischen, erleben ihre Arbeitskolleg*innen, ihre Umwelt, aber leider nur digital. Das reale Leben fehlt.
Nun sind diese strikten Isolierzeiten zwar vorbei, aber das pulsierende Leben mag noch nicht so richtig bei uns einziehen. Es gibt noch genug Restriktionen, unter anderem die täglichen Pressemeldungen, die uns auf eine weitere Welle vorbereiten wollen.
Aber wir sitzen da und blühen. Genau wie diese wunderschönen Blumen, die ihre ganze Pracht zeigen. Sie lassen sich nicht abbringen von grauem Himmel und Wolken. Sie sind vorprogrammiert zu blühen und erfüllen diese Aufgabe.
Wie sieht es bei uns aus? Wir haben wahrscheinlich alle das Ziel zu blühen und haben es in der eigenen Hand, es umzusetzen. Wir sind nicht determiniert. Wir können unsere Ziele selbst bestimmen. Wir können uns überlegen, wie wir leben wollen, mit wem wir agieren wollen, wie wir kommunizieren wollen. Was hindert uns daran, diese Ziele zu benennen und umzusetzen? Vielleicht hat uns die Isolation durch die COVID Pandemie die Ruhe und Gelassenheit gebracht darüber nachzudenken, wie unser zukünftiges Leben aussehen soll. Nun scheint jedoch die Zeit, Schritt für Schritt die Taten sprechen zu lassen. Doch am Anfang steht die entscheidende Frage: Möchte ich blühen wie diese Blumen in ihrer Pracht oder doch lieber den grauen Himmel beweinen?
PS. Gerade als ich in den Park zurückkehre, um meine Stimmung in einem Foto einzufangen, bricht der Himmel auf und die Sonne lacht mir entgegen. 😊
Dieser Gedanke befiel mich heute Morgen bei meinem Walk. Und er spiegelt so viel unseres momentanen Lebens wider. Corona hat viele von uns in ein gesellschaftliches Aus katapultiert. Viele sitzen zu Hause im Home Office, an Küchentischen, Esstischen und provisorischen Schreibtischen, erleben ihre Arbeitskolleg*innen, ihre Umwelt, aber leider nur digital. Das reale Leben fehlt.
Nun sind diese strikten Isolierzeiten zwar vorbei, aber das pulsierende Leben mag noch nicht so richtig bei uns einziehen. Es gibt noch genug Restriktionen, unter anderem die täglichen Pressemeldungen, die uns auf eine weitere Welle vorbereiten wollen.
Aber wir sitzen da und blühen. Genau wie diese wunderschönen Blumen, die ihre ganze Pracht zeigen. Sie lassen sich nicht abbringen von grauem Himmel und Wolken. Sie sind vorprogrammiert zu blühen und erfüllen diese Aufgabe.
Wie sieht es bei uns aus? Wir haben wahrscheinlich alle das Ziel zu blühen und haben es in der eigenen Hand, es umzusetzen. Wir sind nicht determiniert. Wir können unsere Ziele selbst bestimmen. Wir können uns überlegen, wie wir leben wollen, mit wem wir agieren wollen, wie wir kommunizieren wollen. Was hindert uns daran, diese Ziele zu benennen und umzusetzen? Vielleicht hat uns die Isolation durch die COVID Pandemie die Ruhe und Gelassenheit gebracht darüber nachzudenken, wie unser zukünftiges Leben aussehen soll. Nun scheint jedoch die Zeit, Schritt für Schritt die Taten sprechen zu lassen. Doch am Anfang steht die entscheidende Frage: Möchte ich blühen wie diese Blumen in ihrer Pracht oder doch lieber den grauen Himmel beweinen?
PS. Gerade als ich in den Park zurückkehre, um meine Stimmung in einem Foto einzufangen, bricht der Himmel auf und die Sonne lacht mir entgegen. 😊