Tiella Barese – oder Wie Zutaten …
die Phantasie beflügeln
Eine Freundin kam von einer Hochzeit in Italien zurück und schwärmte mir von der apulischen Küche vor. Besonders hatte es ihr ein Reis-Kartoffel-Muschel-Auflauf angetan. In allen Einzelheiten beschrieb sie Zutaten und Herstellung. Je länger ich zuhörte, je mehr lief mir das Wasser im Mund zusammen, ich goutierte die einzelnen Zutaten, ließ mir diese fast wörtlich auf der Zunge zergehen. Eigentlich kann ich es gar nicht mehr erwarten, dieses Gericht selbst auszuprobieren und zu verkosten.
Und so kann es auch unseren sexuellen Phantasien ergehen. Wir haben so viele kreative, genussreiche und wertvolle Zutaten für ein sexuelles Erlebnis in uns, verstecken es aber in unserer „Speisekammer“ der Gefühle. Irgendwann wollen wir mal darauf zugreifen. Nur wann? Ich denke, dass die Zeit für uns Frauen reif ist. Öffnen wir die Zutatenkiste, holen unsere einzelnen Wünsche, Vorstellungen, Bilder heraus und realisieren als selbstbestimmte Köchin unsere sexuellen Phantasien. Was ist Gegenstand unserer Träume? Welche Bilder überkommen uns, wenn wir für uns ansprechende Musik hören? Was lösen Stimmen von Menschen in uns aus? Geht einmal auf Suche, haltet beim geringsten Aufflackern inne und zeigt eure detektivische Ader. Die besonderen Zutaten und die geheimsten Wünsche wollen aufgespürt, gesehen und benannt werden. Hierbei werden wir uns klar, was genau wir ersehnen und was wir umgesetzt haben möchten. Wenn erst einmal die Bilder und Emotionen unserer Phantasien von uns akzeptiert und ausgekostet werden, ist der Übergang ins reale Leben, in der Verwirklichung beim Sex mit der*dem Partner*in, nicht mehr fern.
Käs-Spätzle, eine badisch-schwäbische Spezialität, sind immer wieder lecker, und trotzdem möchte ich auf den besonderen Genuss von Tiella Barese nicht verzichten.
Eine Freundin kam von einer Hochzeit in Italien zurück und schwärmte mir von der apulischen Küche vor. Besonders hatte es ihr ein Reis-Kartoffel-Muschel-Auflauf angetan. In allen Einzelheiten beschrieb sie Zutaten und Herstellung. Je länger ich zuhörte, je mehr lief mir das Wasser im Mund zusammen, ich goutierte die einzelnen Zutaten, ließ mir diese fast wörtlich auf der Zunge zergehen. Eigentlich kann ich es gar nicht mehr erwarten, dieses Gericht selbst auszuprobieren und zu verkosten.
Und so kann es auch unseren sexuellen Phantasien ergehen. Wir haben so viele kreative, genussreiche und wertvolle Zutaten für ein sexuelles Erlebnis in uns, verstecken es aber in unserer „Speisekammer“ der Gefühle. Irgendwann wollen wir mal darauf zugreifen. Nur wann? Ich denke, dass die Zeit für uns Frauen reif ist. Öffnen wir die Zutatenkiste, holen unsere einzelnen Wünsche, Vorstellungen, Bilder heraus und realisieren als selbstbestimmte Köchin unsere sexuellen Phantasien. Was ist Gegenstand unserer Träume? Welche Bilder überkommen uns, wenn wir für uns ansprechende Musik hören? Was lösen Stimmen von Menschen in uns aus? Geht einmal auf Suche, haltet beim geringsten Aufflackern inne und zeigt eure detektivische Ader. Die besonderen Zutaten und die geheimsten Wünsche wollen aufgespürt, gesehen und benannt werden. Hierbei werden wir uns klar, was genau wir ersehnen und was wir umgesetzt haben möchten. Wenn erst einmal die Bilder und Emotionen unserer Phantasien von uns akzeptiert und ausgekostet werden, ist der Übergang ins reale Leben, in der Verwirklichung beim Sex mit der*dem Partner*in, nicht mehr fern.
Käs-Spätzle, eine badisch-schwäbische Spezialität, sind immer wieder lecker, und trotzdem möchte ich auf den besonderen Genuss von Tiella Barese nicht verzichten.